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Über SKICA Berlin

Was macht SKICA?

SKICA vernetzt slowenische und deutsche Kulturinstitutionen und Kulturschaffende und arbeitet eng mit ihnen zusammen.
SKICA fördert die nachhaltige Vernetzung deutscher und slowenischer Institutionen und ihre gemeinsamen Koproduktionen.
SKICA ist Vermittler und Unterstützer des kreativen Denkens und stellt herausragende slowenische Kunst in Deutschland vor.
SKICA unterstützt internationale Kooperationen und Mobilität slowenischer und in Slowenien lebender Künstler*innen.
SKICA bemüht sich um europäische interdisziplinäre Zusammenarbeit und regt den internationalen Dialog, Innovation und Vielfalt an.
SKICA befasst sich mit aktuellen globalen Themen.
SKICA fördert neue Trends in Kunst und Kultur.
SKICA ist ein aktives Mitglied des EUNIC-Clusters Berlin (European Union National Institutes for Culture).
SKICA skizziert… eine gemeinsame Zukunft.

Saša Šavel Burkart, Diplom-Journalistin und Master of Science in Anthropologie und Medienwissenschaften, ist seit 2021 Leiterin des Slowenischen Kulturzentrums in Berlin – SKICA Berlin. Zuvor war sie mehr als 25 Jahre lang Journalistin, Moderatorin und Redakteurin verschiedener Kultur- und Kunstsendungen bei Televizija Slovenija (Slowenischer Rundfunk), vor allem der Kultursendung Osmi dan, und Autorin von Platforma, einer Dokumentarsendung über zeitgenössische bildende Kunst, sowie zahlreicher anderer Dokumentarsendungen und Beiträge über bildende Kunst und Kultur, die sowohl in Slowenien als auch international produziert wurden. Sie hat viele international anerkannte Persönlichkeiten aus dem Bereich der Kunst und Kultur im weitesten Sinne des Wortes interviewt. Sie hat einen Master-Abschluss zum Thema "Fernsehen und Videokunst im slowenischen Raum".

Von 2011 bis 2019 war sie Redakteurin in der Redaktion der Kultursendungen bei Televizija Slovenija. Sie erhielt mehrere internationale Stipendien, darunter das renommierte einjährige Europäische Journalisten-Fellowship für Journalisten an der Freien Universität Berlin von 2008 bis 2009, im Rahmen dessen sie eine umfassende Studie über Filmwissenschaften erstellte. Außerdem war sie Stipendiatin des Goethe-Instituts und des S-WOK-Stipendiums für Osteuropa-Journalisten in Leipzig, das im Rahmen des MDR stattfand. Sie hat zahlreiche journalistische und theoretische Texte für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften, Kataloge und Fachpublikationen in den Bereichen Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft und zeitgenössische Kunst verfasst. Sie war Mitglied der Expertenkommission für intermediale Kunst beim Kulturministerium der Republik Slowenien, Jurymitglied bei den Trend Awards und Programmauswählerin für das IETM (International Network for Contemporary Performing Arts) Festival, als dieses in Ljubljana stattfand.

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