Aleš Šteger stellt die deutsche Übersetzung seines viel beachteten dystopischen Romans Neverend auf dem renommierten Berliner Literaturfestival (Link) vor.
“… In diesem hochpoetischen und gesellschaftskritischen Roman werden verschiedene Zeitebenen und Handlungslinien verschränkt: das Slowenien der Gegenwart, Texte von Häftlingen aus dem Jugoslawienkrieg, ein entstehender Roman über das kriegsverwüstete Europa im 18. Jahrhundert und Tagebucheinträge von Häftlingen in einem Schreibkurs. ‘Ein Buch, das in einer europäischen Zukunft spielt, in dem aber der Krieg als ein Erinnerungsnachhall präsent ist.’ [SWR] …”
Moderation: Gregor Dotzauer / Sprecher: Matthias Scherwenikas / Sprache: Deutsch
Die Veranstaltung findet mit Gästen vor Ort statt und wird zusätzlich als Livestream übertragen.
Mit Unterstützung von SKICA Berlin.
Foto © Mankica Kranjec
